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Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität

Qualität heißt nicht "perfekt". Qualität ist subjektiv und von der Einschätzung des Kunden abhängig. Deshalb eignet sich dieses Qualitätskonzept für Organisationen, die kein ISO benötigen, aber trotzdem den Kundenanforderungen Rechnung tragen wollen. Viele Organisationen nutzen dieses QM-Konzept, um ein individuelles QM-Handbuch zu erstellen. Organisationen, die dieses Qualitätskonzept anwenden, orientieren sich am Leitsatz: soviel wie nötig, so wenig wie möglich.

Bei der Bearbeitung der Problemfelder arbeiten wir mit dem stärkeorientierten Ansatz von Appreciative Inquiry. Wir beginnen mit der Ergebnisqualität, die zuerst als affirmative Zukunftsaussage mit den gewünschten Wirkungen beschrieben wird. Davon lässt sich relativ einfach die Prozess- und Strukturqualität ableiten.

  • Ergebnisqualität beschreibt die Resultate wesentlicher Arbeitsabläufe
  • Prozessqualität beschreibt die Arbeitsabläufe der Kern-, Führungs-, Unterstützungs- und Entwicklungsprozesse zwischen Leistungserbringer und Leistungsempfänger
  • Strukturqualität beschreibt die Öffnungszeiten, Personalschlüssel, Qualifikation, Ausstattungsmerkmale der Büros, Werkhallen, Gebäude.

Der Nutzen

  • Dringliche Probleme werden relativ schnell gelöst
  • Durch die Einbeziehung in den Verbesserungsprozess sind die Mitarbeiter motiviert und unterstützen, die von ihnen selbst erarbeiteten Vorschläge und Lösungen
  • Durch die affirmative Beschreibung der Ziele und welche Wirkung erzielt werden soll, werden im Workshop Energien freigesetzt und Empowerment gefördert.

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 Fritz Walter