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Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess oder kurz KVP ist eine innere Haltung aller Beteiligten und bedeutet: Stetige Verbesserung mit möglichst nachhaltiger Wirkung. Diese Haltung durchdringt dann alle Aktivitäten und die ganze Organisation. KVP bezieht sich auf die Produkt-, die Prozess- und die Servicequalität.

Umgesetzt wird KVP durch einen Prozess stetiger kleiner Verbesserungsschritte in kontinuierlicher Teamarbeit - im Gegensatz zu eher großen, sprunghaften, einschneidenden Veränderungen bei der Organisationsentwicklung. KVP ist ein Grundprinzip im Qualitätsmanagement und unverzichtbarer Bestandteil der ISO 9001.

Jeder KVP-Workshop mit AI wird auf ein oder mehrere Kernthemen fokussiert. Dazu wird die eigentliche Herausforderung als positives Ziel herausgearbeitet - anstatt "Reduzierung von Fehlzeiten", "Herausragende Arbeitsplätze gestalten". Dieses Kernthema gibt die Richtung an, in die sich die Organisation und ihre Mitarbeiter entwickeln und wachsen wollen.


Charakteristik und Vorgehen

KVP ist eine Methode aus dem Total Quality Management (TQM), die mit der Philosophie des KAIZEN und in Teamarbeit umgesetzt wird. KVP-Workshops sind Kurzprojekte von max. drei bis fünf Tagen. Die Grundsätze der KVP-Arbeit sind interdisziplinäre Zusammensetzung, "keine Hierarchie", Auftrag und klare Zielvorgabe, strukturierter Ablauf, zeitliche Vorgabe und möglichst das Prinzip der Freiwilligkeit.


Der Nutzen

Durch den KVP werden...

  • Ressourcen und Synergien entdeckt,
  • Arbeitsabläufe und Prozesse optimiert,
  • Produkte und Kundenzufriedenheit verbessert,
  • Verschwendung reduziert und Kosten verringert,
  • Fähigkeiten, Kreativität und Engagement der Mitarbeiter geweckt,
  • Teamarbeit, Unternehmenskultur verbessert sowie
  • der Leistungsdruck verringert.

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 Fritz Walter